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Besonderheiten von/auf Fuerteventura

Fuerteventura: hübsche Städte, Strände und Landschaften

Fuerteventura, eine der schönsten Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean hat natürlich mehr als eine Spezialität, und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Immerhin ist sie mit einer der größten Inseln der Kanarischen Inselgruppe, sie macht rund ein fünftel der Gesamtfläche aus.

Die Hauptstadt ist Puerto del Rosario, in der sich auf der Inselflughafen befindet, wer also nicht mit einem Schiff übersetzt, wird immer die Gelegenheit haben, durch diese Traumhafte Stadt zu schlendern. Dabei sollte man nicht auslassen das Casa Museo Miguel de Unamuno zu besuchen, welches nach einem verbannten Schriftsteller benannt wurde. Sein Werk ist in zahlreichen Gedichten und Dramen festgehalten.

Dennoch sollte man seinen Urlaub nicht ganz in der Stadt verbringen, die wahren Tourismuszentren sind natürlich an den traumhaften Stränden der Insel. So lockt Antigua nicht nur mit Sonne, Strand und Meer, sondern auch mit einer alten Kirche aus dem 18 Jahrhundert wie die Iglesia Nuestra Senora de la Antigua. Vor allem im September lohnt sich ein Besuch: Anfang September wird jedes Jahr eine Fiesta zu Ehren der Schutzheiligen veranstaltet.

Wer sich eher sportlich betätigen will, ist auf Fuerteventura genauso richtig. Die Westküste ist für ihre idealen Wellen für Wellenreiter bekannt, und im Norden tummeln sich Windsurfer. Vor allem der Strandabschnitt zwischen Costa Calma und Jandía hat sich als Windsurferparadies herausgestellt. Auch das Kite-Surfen hat sich an diesen Stränden etabliert.

Ein Windsurf-Anfängerkurs mit 10 Stunden kostet übrigens um die 180 €
Nach soviel Wasser, und praller Sonne sollte man sich aber dennoch einen Tag frei nehmen um sich die faszinierende Landschaft Fuerteventuras anzusehen. Es lohnt sich ein Auto zu mieten und damit die Berge zu durchfahren. Wenn man dann schon einmal mit dem Auto unterwegs ist, sollte man die Stadt Tefia aufsuchen, dort wurden alte Bauernhöfe restauriert, um die Handwerkskunst und Lebensweise der Einheimischen zu zeigen. Ganz in der Nähe findet sich auch ein Denkmal, von dem schon erwähnten Dichter Miguel de Unamuno am Fuß der Montaña Quemada.